Sie lieben es in Berliner Kinos zu gehen und Zitate dieser Art zu hören:
„Isch mag es, wenn du stinkst, Butch.“
Für „eingefleischte“ Cineasten wäre ein Leben ohne Kino und Filme schlicht und einfach unvorstellbar.
Und zum Glück ist es ja auch gar nicht nötig, sich dieses „Schreckens-Szenario“ weiter auszumalen, denn die gute Nachricht lautet ja:
Es gibt – noch immer – genug schöne Kinos, die ihre „filmverrückten“ Besucher nicht nur mit einem sorgsam ausgewählten Programm, sondern auch mit einer außergewöhnlichen Atmosphäre zu überzeugen wissen.
1. Astor Film Lounge
In den 50ern hieß sie Kino im Kindl, gelegen am Kurfürstendamm ist sie bekannt für ihre glanzvolle Atmosphäre, spezielle Filmauswahl, Service direkt am Platz und hochwertige Ausstattung.
📽 Charlottenburg – Synchronfassungen – viele Klassiker
2. Delphi Filmpalast
Das Uraufführungstheater zählt zu den wichtigsten Premierenstätten Berlins, es befindet sich am Bahnhof Zoo in der Kantstrasse.
📽 Charlottenburg – Synchron- und Originalfassungen – Montag Kinotag . Berlinale Spielstätte
3. Zoo Palast
Bekanntestes Kino der Stadt mit einer legendären breiten Leinwand und eines der wenigen Locations mit der Möglichkeit die Filme analog von Filmrolle abzuspielen. Digital sorgt ein 4K 3D-HFR Laserprojektor für außergewöhnliche Bildschärfe.
📽 Charlottenburg – 5 Säle und 2 Club Kinos – Synchron- und Originalfassungen
4. Kino International
Es wurde 1963 an der Frankfurter Allee im ehemaligen Ost-Berlin eröffnet. Bereits zu DDR-Zeiten wurde es als Premierenhaus genutzt, es ist jährlich Veranstaltungsort der Berlinale mit 550 Plätzen.
📽 Friedrichshain – Kinotage Dienstag, Mittwoch und Blauer Montag
5. Babylon Mitte
In Mitte, nur einen kurzen Spaziergang vom belebten Alexanderplatz entfernt. Ein Programmkino, mit mehreren kleinen lokale Filmfestivals über das ganze Jahr verteilt. Zb das Independent Film Festival und das Documentary Film Festival.
📽 Mitte – zwei Kinosäle – Synchron & Originalfassungen
6. Intimes
Eines der ältesten noch existierenden Kinos der Stadt, es bietet Arthouse und fremdsprachige Filme.
📽 Friedrichshain – mit kleinem Cafe – viele Stammbesucher
7. Capitol Dahlem
Ein kleines Kino direkt an der Freien Universität gelegen, in einer Jugendstil Villa. Hier werden viele aktuelle Filme gezeigt, der Saal fasst ca. 160 Gäste.
📽 Zehlendorf – Kinotag Montag – Synchronfassungen
8. Brotfabrik
Am Caligariplatz befindet sich dieses Programmkino. Ein ganz besonderer Leckerbissen mit rot bespannten Klappstühle für ca. 60 Gäste.
📽 Weißensee – Originalfassungen und Synchronfassungen
9. Alhambra Cineplex
Auf dem Wedding gegenüber dem U-Bahnhof Seestrasse gelegen. Sehr umfangreiche Auswahl von aktuellen Filmen bis zu Klassikern wird alles gezeigt.
📽 Wedding – Großraum – Synchronfassungen und Originalfassungen
10.CinemaxX Potsdamer Platz
Ein beeindruckend großes Theater mit insgesamt 19 Sälen, seit dem Umbau mit 1400 Plätzen (vorher 3400), elektrische Ledersessel. Blockbuster laufen hier in mehreren Sälen gleichzeitig. Zentrum der Internationalen Filmfestspiele.
📽 Tiergarten – Synchronfassungen und Originalfassung
11. Titania
Es liegt direkt neben dem Forum Steglitz nahe der Schloßstrasse am Walther-Schreiber Platz. Seit 1995 werden hier wieder Filme gezeigt, ua die aktuellen Blockbuster.
📽 Steglitz – Synchronfassung & Originalfassungen
12. CINEPLEX – Spandau
Im voll umgebauten Gebäude befinden sich fünf hochmoderne Kinosäle. 2020 wurde das Foyer renoviert und zwei Snacktresen installiert, um die aktuellen Hits entsprechend genießen zu können.
📽 Spandau – Synchronfassungen – günstiger Sneakpreview
13. Colosseum
Denkmalgeschützter Kinosaal und ein Foyer in einer ehemaligen Pferdehalle. Seit September 2023 auch wieder mit regelmäßigem Kinobetrieb.
📽 Prenzlauer Berg – Kinotage Montag bis Mittwoch – Originalfassung und Synchronfassung
14. Hackesche Höfe Kino
Sehr zentral am Hackeschen Markt gelegen, es werden Independent – Filme und ausgesuchte Originalfassungen gezeigt.
📽 Mitte – Montag Kinotag – auch analoge Projektionen
15. Yorck & New Yorck
Es bietet zwei Säle mit 95 und 228 Plätzen. Ein sehr populäres Haus, am Wochenende macht ein Vorverkaufsticket Sinn, da die Vorstellungen häufig ausverkauft sind.
📽 Kreuzberg – Synchronfassungen – Montag Kinotag
16. Filmkunst 66
Das Haus in der Bleibtreustrasse hat 2 Säle, gezeigt werden ua Internationale Indie Filme in Arthouse Tradition.
📽 Charlottenburg – Synchronfassungen und Originalfassungen – Kinotag Dienstag
17. Cinema Paris
Hier werden am Kurfürstendamm hauptsächlich europäische, besonders französischsprachige Filme gezeigt. Gérard Depardieu oder Alain Delon betraten schon diese Räume.
📽 Charlottenburg – Kinotag Dienstag – Originalfassungen & Synchronfassungen
18. Babylon Mitte
Ein sehr beliebtes Programmkino im denkmalgeschützten Rosa-Luxemburg-Haus. Es ist wohl letzte noch existierende Uraufführungskino der Stummfilmzeit.
📽 Mitte – Original- und Synchronfassungen
19. Odeon
Ein bekanntes Traditionskino amerikanischer Schule. Absolut spezialisiert auf Filme in englischer Originalversion mit Untertiteln.
📽 Schöneberg – Originalfassungen – Montag Kinotag
20. Casablanca
Der Stil des Hauses ist an den gleichnamigen Filmklassiker angelehnt. Im Programm finden sich auch Frühstücksvorstellungen und Kinderfilme.
📽 Treptow – Synchronfassungen – Kinotag Dienstag
Kinoprogramm Berlin – Kinos und Filme:
Was läuft heute im Kino?
Dez
No Events
Hier finden Sie das aktuelle und komplette Programm und weitere Infos:
https://www.kino.de/kinoprogramm/stadt/bln/ – Alle Häuser in der Übersicht mit aktuellem Programm
http://www.berlinien.de/kino/ – aktuelle Termine und umfangreichen Informationen zu den Filmen und zum jeweiligen Lichtspielhaus
http://www.kinokompendium.de/ – ausführliche Beschreibung jedes Berliner Kintopps mit vielen Bildern, auch geschlossene und vergessene Orte
https://www.bln.de/kino/_bin/index.php – Stadtportal mit Beschreibungen, Filmbeschreibungen, Filmkritiken & Bilderstrecken & Kinoprogramm
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Kino – Wikipedia Alles im Überblick
https://www.zitty.de/ – Stadtmagazin seit 1977 mit großem Cinema Bereich, erschien alle 2 Wochen am Kiosk, seit 2020 nur noch online
https://www.tip-bln.de/ – Demnächst im Kino? steht im Stadtmagazin Tip seit 1971, alle 2 Wochen am Kiosk
aktuelle Filme
http://www.filmstarts.de/filme-imkino/neu/ – die Neustarts der Woche
https://www.kino.de/filme/aktuell/ – Neueste Streifen und eine Vorschau auf aktuelle Filme, die demnächst zu sehen sind
https://www.moviejones.de/filmstarts/aktuell-im-kino/ – Heute ins Kino? Welche Streifen gerade auf der großen Leinwand laufen und welche neuen Filme sich wirklich lohnen
Nach Bezirken
So gilt auch – und vor allem hier ist das Motto : „Das (deutsche) Kino – es lebt!“. Kein Wunder, denn schließlich haben wir es hier ja nicht nur mit der deutschen Hauptstadt, sondern auch mit der „Heimat“ der Berlinale – einem der größten Film-Festivals weltweit – zu tun!
Die folgenden Spielstätten vermitteln einen kleinen Eindruck von dem, was die Metropole in puncto „Film“ zu bieten hat:
Wir haben nach Bezirken geordnet:
- Charlottenburg, Friedrichshain, Hellersdorf, Hohenschönhausen
- Köpenick, Kreuzberg, Marzahn, Mitte
- Neukölln, Pankow, Prenzlauer Berg, Reinickendorf
- Schöneberg, Spandau, Steglitz, Tempelhof, Tiergarten
- Treptow, Wedding, Weißensee, Wilmersdorf, Zehlendorf
Charlottenburg
Astor Film Lounge
Die Astor Film Lounge am Kurfürstendamm ist bekannt für seine glanzvolle Atmosphäre, hochwertige Ausstattung und dem Service direkt am Platz.
In den 50ern noch als „Kino im Kindl“ bekannt, eröffnete das Astor im Jahre 2008 unter neuem Namen durch Multiplex-Pionier Flebbe. Die erste Film Lounge Europas befindet sich in einem denkmalgeschützten Saal und besticht durch besonderen Service: Ob Cocktails oder Finger Food – sämtliche Snacks werden durch das Service-Team der Astor Film Lounge am Platz serviert.
By Photo: Andreas Praefcke – <span class=“int-own-work“>Self-photographed</span>, CC BY 3.0, Link
Im Astor lassen sich sowohl aktuelle Filme, als auch Klassiker, wie „Der Nussknacker“ und „Faust“ bestaunen. In bequemen, verstellbaren Ledersesseln und dem hoch architektonischen Saal mit 50er Feeling, können es sich Besucher hier gut gehen lassen.
http://berlin.astor-filmlounge.de
Cinema Paris
Im Cinema Paris am Kurfürstendamm werden hauptsächlich französischsprachige und europäische Filme gezeigt. Cineasten können im geschichtsträchtigen Gebäude „Maison de France“ sowohl Originalfassungen mit Untertitel, als auch synchronisierte Filme genießen.
By Kino Wiki Benutzer:Neo – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“http://filmtheater.square7.ch/wiki/index.php?title=Datei:Berlin_Charlottenburg_Cinema_Paris_2010.jpg“>http://filmtheater.square7.ch/wiki/index.php?title=Datei:Berlin_Charlottenburg_Cinema_Paris_2010.jpg</a>, CC BY-SA 2.5, Link
1950 eröffnete das Cinema Paris, zeigte anspruchsvolle Produktionen und überzeugte Frankophile weltweit. Im Jahre 1993 wurde das „Maison de France“ als tausendstes Berliner Monument denkmalgeschützt. Bis heute zeigt das beliebte und glamouröse Filmtheater, das jahrelang Spielort der Berlinale war, französische Klassiker und Neuerscheinungen.
Bedeutende Persönlichkeiten des französischen Films schritten schon durch das Cinema Paris. Ob Gérard Depardieu, Alain Delon oder Juliette Binoche – das Filmtheater begrüßt bis heute die wichtige französische Filmwelt.
Delphi Filmpalast am Zoo
Das Uraufführungstheater und Delphi Filmpalast befindet sich im Stadtteil Charlottenburg am Bahnhof Zoo. Es zählt zu den wichtigsten Premierenstätten in der deutschen Hauptstadt. In dem prunkvollen Gebäude befindet sich der bis dato größte Programmsaal hierzulande. Seit Jahrzenten ist der Delphi Filmpalast Gastgeber der Berlinale.
Das Gebäude entstand in den Jahren 1927/1928. Es wurde vom Architekten Bernhard Sehring gestaltet. Nach der Fertigstellung diente es zunächst als Tanzlokal, in welchem herausragende Tanzorchester (Ben Berlin, Heinz Wehner und Teddy Stauffer) auftraten.
1949 wurde der Delphi Filmpalast am Zoo nach vollständiger Sanierung wiedereröffnet.
https://www.yorck.de/kinos/delphi-filmpalast
delphi LUX
Direkt am – weit über die Grenzen der City hinaus bekannten – Bahnhof Zoo gelegen, warten im „Delphi Lux“ insgesamt 7 Spielsäle auf Cineasten aus der ganzen Stadt (und der Umgebung).
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:IgorCalzone1″ title=“User:IgorCalzone1″>IgorCalzone1</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Das „jüngste Kino der Stadt“ (so das „Delphi Lux“ über das „Delphi Lux“) gehört zur renommierten Yorck Gruppe und weiß auch anspruchsvollste Cineasten mit der hier zum Einsatz kommenden Digitaltechnik zu überzeugen. Aber das ist noch lange nicht alles: besonders viel Wert wurde hier auch auf die Ausstattung , die Akustik und auf die besonderen Lichtinszenierungen gelegt. Alles, damit einem ungetrübten Filmerlebnis nichts im Wege steht! Insgesamt bietet das „Delphi Lux“ – in dem sowohl Spielfilme, als auch anspruchsvolle Dokumentationen und Filme in der Originalversion zu sehen sind – Platz für bis zu 600 Besucher .
Filmkunst 66
Das Filmkust 66 in der Charlottenburger Bleibtreustrasse feierte 2011 sein 40-jähriges Jubiläum und hat in dieser Zeit eine wahre Erfolgsgeschichte erleben dürfen. Erstmalig eröffnet von einem Pionier der Szene Franz Stadler wurde es später von Tanja und Regina Ziegler übernommen die dieses besondere Haus nun mit dem gleichen Enthuisiasmus betreiben.
Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Fridolin_freudenfett“ title=“User:Fridolin freudenfett“>Fridolin freudenfett</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Das eher kleine Haus verfügt über 2 Säle welche entweder 156 oder 50 Sitzplätze bieten. Das Publikum kann sich hier an sehr hochwertig ausgewählten Filmen erfreuen die sonst kaum in kommerziellen Sälen zu sehen sind. Darüber hinaus ist es auch möglich die Säle für private Vorführungen zu mieten.
Haus der Berliner Festspiele
Das Theater „Haus der Berliner Festspiele“, wie es die Menschen heute kennen, wurde erst 2001 als dieses eröffnet. Ursprünglich wurde es 1963 unter der Leitung von Erwin Piscator und später immer wieder wechselnder Intendanz als „Theater der Freien Volksbühne“ geführt.
Der Architekt des Gebäudes Fritz Bornemann kann dieses, neben der Deutschen Oper, zu seinen wohl bekanntesten Entwürfen zählen.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Gunnar_Klack“ title=“User:Gunnar Klack“>Gunnar Klack</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Seit 2001 wird das Theater nun wieder mit Festivals, Inszenierungen, Lesungen und Konzerten aller Art das ganze Jahr über bespielt. Aber nicht nur internationale Künstler und Künstlerinnen finden sich hier für ihre Vorführungen ein – das Haus der Festspiele mit seinen insgesamt 1.003 Plätzen und hauseigener Gastronomie kann auch privat gemietet werden.
https://www.berlinerfestspiele.de
Kant Kino
Das Kant, welches ein Jahr vor dem ersten Weltkrieg, damals noch „Kant Lichtspiele“, eröffnet wurde, zählt zu den ältesten Häusern in der City.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Fridolin_freudenfett“ title=“User:Fridolin freudenfett“>Fridolin freudenfett</a> (Peter Kuley) – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Von außen eher unscheinbar, eröffnet einem der Ort eine Welt voller exklusiv ausgewählter europäischer, sowie internationaler Filme, Dokumentationen, Off-Produktionen und Kinderprogrammen.
Nach zweifacher Renovierung kamen Säle 2-5 hinzu. Der große Saal 1 ist jedoch bis heute geblieben und versetzt die Gäste des Kant in vergangene Zeiten zurück.
https://www.kino.de/kinoprogramm/stadt/bln/stadtteil/charlottenburg/kant/
Zoo Palast
Der Zoo Palast blickt auf eine erstaunliche und vor allem lange Geschichte zurück. Es befindet sich im westlichen Zentrum in Charlottenburg. Nach einem fundamentalen Umbau, erfolgte die Neueröffnung im November 2013. Seit dem lädt das berühmte Kino unter anderem alljährlich zur berühmten Berlinale ein
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Geoprofi_Lars“ class=“mw-redirect“ title=“User:Geoprofi Lars“>Geoprofi Lars</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
. In Summe können Besucher auf über 1.700 Sitzplätzen Platz nehmen. Die gewählte Aufmachung und Architektur erinnert in Summe an die große Zeit der Lichttheater. Hiermit wirbt der Palast auch explizit. Vor Ort können Besucher eine gelungene Mixtur aus einem einmaligen Ambiente und innovativen Technikbestandteilen wählen. Vor Ort gibt es 7 individuell gestaltete Säle. Es befinden sich formvollendete und vor allem bequeme Sessel aus Leder in den Räumen. Parallel existieren Logen mit einem gebotenen Bedienservice vor Ort an den Plätzen. Genießen und wohl fühlen sind diese einfachen Komponenten, die hier zum Erfolgsrezept werden.
https://www.zoopalast-berlin.de/
Friedrichshain
b-ware! Ladenkino
Das b-ware! Ladenkino an der Gärtnerstraße bezeichnet sich selbst als Cinethek mit Bar in der aktuelle Filme gezeigt werden. Das außergewöhnliche an diesem Kintopp ist die einzigartige Gestaltung der Räume. Während der eine Raum einer Szenebar ähnelt fühlt sich der nächste Raum an wie ein Wohnzimmer an und lädt zum gemütlichen Kaffee ein.
In diesem Ambiente steht dem Zuschauer stets ein breites Programm zur Auswahl bei gleichzeitig sehr angemessen Preisen für groß und klein. Ein tolles Erlebniss für jeden Cineasten ist hier garantiert.
Intimes
Das Intimes ist ein typisches Ladenkino, dass sogar bereits seit dem Jahre 1933 existiert. Es befindet sich an der Ecke Boxhagenerstraße und gehört zu den wenigen Filmtheater, die bis heute fast durchgehend aufrechterhalten worden.
Der Eingang ist besonders auffällig im Stile der 1970er Jahre gestaltet. Da es jedoch kostenoptimal arbeiten muss, ist es so, dass die Neonschrift über dem Eingang lediglich nur für kurze Zeit am Abend aktiviert wird. Das Foyer ist klein und puristisch gehalten. Besucher können in diesem Bereich zwischen einem großen Süßigkeitenangebot wählen. Neben dem Ort befindet sich ein gemütliches Café, dass zu einem gemütlichen Beisammensein vor – und nach dem Besuch einlädt. Der Saal von Intimes ist ebenso in dem Stil der 1970er Jahre designt. Die Wände sind in einem schweren braunen Samt gehalten sowie in einem braunen Holz gehalten. Das Programm ist abwechslungsreich. Es zeichnet sich vor allem über eine beträchtliche Anzahl Stammbesuchern aus.
Tilsiter Lichtspiele
Das im Jahr 1908 eröffnete Filmtheater Tilsiter Lichtspiele ist das zweitälteste Kintopp der Stadt. Es befindet sich in der Richard-Sorge-Straße im Stadtteil Friedrichshain im Vorderhaus eines Altbaus. Außer zwei Zuschauersälen verfügt das legendäre Lichtspielhaus über eine Kneipe inklusive eigener Brauerei. 1961 wurde das Lichtspielhaus geschlossen.
Wiedereröffnet wurde es im Jahr 1994 von einem Team engagierte Künstler. Der eigentliche Saal befindet sich in einem Hinterzimmer. Im Jahr 2012 wurden die Tilsiter Lichtspiele mit dem Haus der Zukunft erweitert. Die Tilsiter Lichtspiele versorgen Ost Berlin mit den aktuellen Neuerscheinungen, Kinderaufführungen, Trash und mit Bier aus der hauseigenen Brauerei.
https://tilsiter-lichtspiele.de/
UCI Kinowelt Friedrichshain
Im Jahre 1998 wurde es in Friedrichshain eröffnet. Es handelte sich um das dritte Multiplex in der Hauptstadt. Die Traumfabrik wurde mit 8 Sälen sowie 2095 Plätzen ausgestattet.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Fridolin_freudenfett“ title=“User:Fridolin freudenfett“>Fridolin freudenfett</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Von außen weist es eher einen unscheinbaren Schick auf. Es ist dezent gelb gestrichen und fensterlos. Dieses Design wirkt auf viele Besucher eher ungewohnt. Der Ort wartet mit einem hochaktuellen Programm für Groß und Klein auf. Auch die Möglichkeiten, der Snacks und kleineren Mahlzeiten sind vor Ort sehr gut. Es wurde im Jahr 2018 geschlossen.
Zukunft
Das „Zukunft am Ostkreuz“ in Friedrichshain ist mehr als nur ein Kino. Hier findet Sie alles, was das Herz begehren könnte an einem Ort.
Das Haus Zukunft bietet Aufführungen in 2 Sälen, ein Open Air Bereich „Pompeji“ inklusive Zeitreise in die Antike, Theater, Jazzbar, Folkbar, einen Klaviersalon, eine Bildergalerie, eine Brauerei, eine Kneipe, eine Bar, sowie einen Biergarten mit Open Air Bühne im Sommer, jeden Tag Programm. Dazu ist das Freiluftkino jährlich noch das am längsten geöffnete in der City. Das Haus Zukunft bietet neues deutsches Format. Es unterstützt junge deutsche Filme, um ihnen den Start und auch das Bleiben zu erleichtern.
Hellersdorf
CineStar Hellersdorf
Der Palast CineStar Hellersdorf wurde am 11.September 1997 eröffnet. Es befindet sich in einem Einkaufszentrum in Hellersdorf in der Stendaler Straße Nr. 25. Bei diesem Lichtspieltheater handelt es sich um das erste Multiplex in der Hauptstadt.
Ursprünglich verfügte das CineStar über zwölf Zuschauerräume. Fünf davon wurden aus wirtschaftlichen Gründen zum größten Hochseilgarten hier umgebaut.
Die Säle bieten Platz für 1470 Besucher. Im Gebäude befinden sich eine Vielzahl Einzelhandelsgeschäfte, mehrere gemütliche Restaurants und Cafés sowie ein Fitnessstudio.
Außer aktuellen Streifen werden auch Filme gezeigt, die üblicherweise nur in Programmkinos zu sehen sind.
https://www.cinestar.de/kino-berlin-hellersdorf
Kino Kiste
In Hellersdorf finden sich eine Reihe kleinerer Cinemas, wie das Kino Kiste. Bereits 1913 nahm die Geschichte dieser Örtlichkeit seinen Anfang. Den eigentlichen Startschuss des soziokulturellen Projekts nahm im Jahre 1991 seinen Beginn. Ursprünglich als eine ABM Maßnahme gedacht, weitete sich das Projekt jedoch weiter aus. Bereits seit dem Beginn wurden regelmäßig Filmvorführungen initiiert.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Jfrontzek&action=edit&redlink=1″ class=“new“ title=“User:Jfrontzek (page does not exist)“>Jfrontzek</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Trotz der nächsten Nähe zu dem CineStar Hellersdorf, das unweit von der Kiste eröffnete, gibt es sie bis heute. Sie bietet einen Saal, der Platz für 37 Zuschauer bietet und sehr geräumig ist. Die dort zu findenden Freischwinger bieten einen leichten Sitzkomfort und stammen aus der dem Palast der Republik. Das Ambiente ist historisch schick und lädt zum Verweilen ein.
Hohenschönhausen
CineMotion Hohenschönhausen
Das CineMotion Hohenschönhausen wurde am 11. Dezember 1998 eröffnet. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe des Fern- und S-Bahnhofes Hohenschönhausen in der Wartenbergerstrasse Nr. 174. Insgesamt bietet das Multiplex 9 Säle mit insgesamt ungefähr 2000 Sitzplätzen.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Lotse“ title=“User:Lotse“>Lotse</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Zudem besitzt es eine Spielhalle und eine kleine Gaststätte. Auf dem Spielplan stehen überwiegend synchronisierte Hollywoodfilme. Alle Zuschauersäle zeichnen sich durch einen breiten Sitzabstand und einen hohen Steigungswinkel für eine perfekte Sicht auf die Leinwand aus. Sie sind nach THX-Norm gebaut und mit Dolby Digital und Digital Projektion ausgestattet. Die Zugänge sind behindertengerecht gestaltet.
http://www.cinemotion-kino.de/
Köpenick
Spreehöfe
Da haben sich die Betreiber einmal etwas Besonderes einfallen lassen. Denn die Spreehöfe sind in zwei alten Gebäuden, wo vorher die Großindustrie ihren Sitz hatte. Somit wurden diese Häuser vor dem Verfall und Abriss geschützt.
Jetzt befinden sich insgesamt 5 Räume in den Gebäuden, wobei hier einiges geboten wird. Ein Besuch der sich garantiert lohnt, selbst wenn nur die Gebäude bewundert werden. Denn die Gebäude sind mit einer großen Brücke verbunden, womit die Einzigartigkeit nochmals unterstrichen wird. Zusätzlich gibt es 5 Säle, die individuell gestaltet wurden. Ein Kintopp, das mehr als nur Filme bietet.
https://www.kino-spreehoefe.de/ueber-uns
Union
Was im Jahr 1872 als Tanzsaal eröffnet wurde, kennen wir heute als Filmtheater Union. Manche Leute reden von einem Wunder, wenn sie daran denken, dass es noch unter den Menschen weilt, denn das Filmtheater Union musste in den vergangenen Jahren von Bomben und Schließungen bis zu Bränden schon einiges über sich ergehen lassen.
Seitdem der junge Architekt Matthias Stütz es 2003 anmietete, geht es jedoch ständig bergauf. Das Union wurde zum kulturellen Zentrum von Friedrichhagens.
Hier finden Gäste allerlei skurrile Dinge wie einen abgetrennten Raucherbereich oder Sitzecken wie in einem amerikanischen Diner. So einzigartig wie die Ausstattung ist auch das Programm. Von Bällen über Unternehmerfrühstücken, Leseabende, Seniorenfilmreihen oder Tanzveranstaltungen ist hier alles dabei.
Kreuzberg
Babylon Kreuzberg
Das Babylon ist eines der traditionellen und beliebtesten Kinos. 1955 wurde es als HELO in einem alten Wohnhaus eröffnet, wo es im Grenzbereich zwischen dem russischen und amerikanischen Sektor seinen Besuchern, die oft aus dem Ostteil kamen, „Westfilme“ zeigte, für eine kurze Zeit lief es anschließend unter dem Namen „Kent“ mit türkischem Programm.
Heute ist es für sein breites Band an Sonderveranstaltungen und dem ausschließlichen Vorspielen von Filmen in Originalfassung mit deutschem Untertitel bekannt. Von den Trümmern des alten Wohnauses ist heute im Inneren der Filmbühne seit Ende der 80er Jahren nichts mehr zu sehen.
https://www.yorck.de/kinos/babylon-kreuzberg
Eiszeit
Das seit 1985 in Kreuzberg ansässige Eiszeit schloss am 18.05.2018 seine Türen. Ärger mit dem Vermieter und ein Insolvenzverfahren machten es den Betreibern unmöglich, das kleine Einod länger zu halten.
Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:J%C3%B6rg_Z%C3%A4gel“ title=“User:Jörg Zägel“>Jörg Zägel</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Anfangs bestand es aus zwei kleinen Sälen in einem Hinterhof. Mit der Jahrtausendwende begann das kleine Eiszeit einen kompletten Neustart, um gegen die großen Multiplex Areas bestehen zu können. Einige Jahre danach wurde es vergrößert und es kamen eine Bar und Gastronomie dazu. Trotzdem musste es bald darauf Insolvenz anmelden und schließen.
fsk am Oranienplatz
Im Szeneviertel Friedrichshain-Kreuzberg, das vor allem bei Jungem Publikum beliebt ist, befindet sich das fsk am Oranienplatz. Hier trifft sich eine bunte Mischung aus alternativem Lebensstil und Kreativität. Bars reihen sich an Clubs und dazwischen liegt das angesagte fsk.
So wie der Bezirk, in dem es liegt, ist auch das fsk extravagant und stolz darauf. Es wirbt damit unabhängige Filmkunst zu zeigen und ist kein „Mainstream“. fsk steht übrigens für Flugzeugsesselkino und weist auf die erstmalige Bestuhlung des Lichtspielhauses hin, das waren nämlich Flugzeugsitze. Auch im Filmbereich bleibt der Besuch im fsk ein Erlebnis. Die Filme, die aus aller Welt stammen, werden oft in der Originalfassung mit Untertiteln gezeigt und bieten so eine ganz andere Erfahrung.
https://fsk-kino.peripherfilm.de/
Moviemento
Ein gemütliches kleines Cinema am Kottbusser Damm, das auf drei Leinwänden modernes Kino ebenso wie Klassiker und Arthousefilme zeigt. Das Programm ist umfangreich und wechselt regelmäßig.
1907 gründete Alfred Topp im ersten Stock seines Wohn- und Geschäftshauses das Kinematographen-Theater. Schnell hatte es den Namen Topps weg, aus dem sich – so wird berichtet – der Begriff Kintopp hervorging.
Seit 1984 trägt es seinen heutigen Namen Moviemento. Ein Kult mit viel Charme und frischem Popcorn.
New Yorck
Regenbogenkino
Das Regenbogen Kreuzberg, bietet von Donnerstag bis Sonntag ein spannendes und abwechslungsreiches Kinder Programm. Dieses Programm ist besonders gut für Kindergärten, Schulgruppen und Kindern aus der Nachbarschaft geeignet.
Ausgestattet mit zwei Meopta- Projektoren aus der Tschechoslowakei und guten Boxen, sorgt das Lichtspielhaus für ein angenehmes Erlebnis. Die Inneneinrichtung besteht zum größten Teil aus gemütlichen Sesseln und Sitzen. Filmreihen, Kurzfilme, Dokumentationen und kleine Werkschauen für Erwachsene werden zusätzlich angeboten. Die Spielzeiten sind von Freitag bis Montag. Bei besonderen Events bietet das Regenbogen zusätzlich eine Spätvorstellung um 22:30 Uhr an.
Sputnik Kino
Wer einmal ein ganz außergewöhnliches Ort besuchen möchte, der sollte das Sputnik aufsuchen. Hier wurde es in einem Hinterhaus untergebracht, wobei es sich um den dritten Hinterhof handelt.
Doch hier ist alles ein wenig anders, denn der Saal liegt in der fünften Etage des Komplexes. Da hat jeder an der Bar einen wunderbaren Blick über einen Teil der Stadt. Ungewöhnlich und einzigartig, so wie das Haus angelegt wurde. Zusätzlich zeigt sich hier ein gewisser Kreuzbergcharme, den jeder Besucher direkt spürt. Bewegte Geschichte die direkt für jeden greifbar wird.
https://www.sputnik-kino.com/show/history
Yorck
Zwei Säle mit 228 und 95 Plätzen bietet das Yorck in Kreuzberg. Es ist das Stammhaus einer Reihe von Programmkinos, die gegen den Mainstream anspruchsvolle europäische Filme zeigen. Zum festen Repertoire des Yorck gehört jeden Vormittag ein anspruchsvolles Kita-und Schulfilmprogramm.
Das Yorck öffnete seine Pforten bereits 1953 in Riehmers Hofgarten, einem denkmalgeschützten Bauensemble aus der Gründerzeit an der Yorckstrasse.1977
übernahmen u.a. Georg Kloster und Knit Steenwerth das heruntergekommene Haus auf dem Kiez. In den 1980er Jahren bekam das Filmtheater seinen zweiten, kleineren Saal hinzu, das NEW YORCK. Und 2012 wurde auf Digitaltechnik umgestellt. Zur Yorck Gruppe gehören inzwischen 12 Filmtheater und ein Freiluftkino.
Wer möchte, kann ein Geschenkset erwerben, das zum Film ein Getränk und Popcorn beinhaltet oder gleich eine Jahreskarte für über 350 Filme im Jahr.
Marzahn
UCI Kinowelt am Eastgate
Das Kino am Eastgate in der Märkischen Allee 176 – 178 ist Teil der großen „UCI – Familie“ und weiß mit zahlreichen Besonderheiten auzuwarten.
By Angela M. Arnold, Berlin (=44Pinguine) – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link
So können Besucher hier bereits seit 2012 von den Annehmlichkeiten des sogenannten „iSens – Saals“ profitieren . Zu diesem Standard – der ein Vergnügen „vom Feinsten“ garantiert – gehören eine außergewöhnlich große Leinwand genau so wie besonders komfortable „Luxus-VIP“ Sessel und das neuartige „Dolby Atmos-Tonsystem“. Auch die „digital – 3D- Technik“ ist in diesem Haus selbstverständlich auf dem neuesten Stand. Alle Säle verfügen über Rollstuhlplätze und die „UCI Welt“ am Eastgate verfügt desweiteren über ein Restaurant, eine Bowingbahn und viele weitere Freizeitangebote.
Mitte
Acud
Das Acud besteht bereits seit dem Jahre 1991. Zunächst wurde es unter dem Namen Duca betrieben. Im Jahre 1995 fand eine Namensumwandlung in den Namen Acud statt. Dieses Kintopp ist im Verlauf seines Bestehens bereits durch eine Vielzahl von wirtschaftlichen Tiefen gegangen.
Das Programm ist hier besonders auf ein junges Publikum ausgerichtet, das über 80% des Programmangebots ausmacht. Vor Ort finden Besucher auch regelmäßig sogenannte Retroperspektiven zu verschiedenen Themen, Jubiläen und aktuellen Anlässen. Auch sie Sparte der Filme in Originalversionen sind in diesem Kontext wichtig. Einen Anlass von ca. 25,00 % bilden Kurz- bzw. Dokumentarfilme, die durchaus im täglichen Programm zu finden sind. Es erfolgten in den vergangenen Jahren bereits mehrfache Auszeichnungen des Programms.
Babylon
Das Babylon ist in Mitte zu finden. Es befindet sich im denkmalgeschützten Rosa-Luxemburg-Haus, welches in den Jahren 1928/1929 nach den Plänen des Architekten Hans Poelzig gebaut wurde. 1948 wurde das Gebäude umgebaut.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Triebkraft&action=edit&redlink=1″ class=“new“ title=“User:Triebkraft (page does not exist)“>Triebkraft</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link
1999 wurde das Babylon von Grund auf saniert. Die Kosten dafür betrugen rund zehn Millionen DM. 60 Prozent der Umbaukosten wurden aus dem Budget für städtebaulichen Denkmalschutz vom Land finanziert.
Das Babylon ist das beliebteste Programmkino in der Hauptstadt und Gastgeber der Berli-nale. Gezeigt werden erstklassige Streifen in der Originalsprache.
Anschließend bietet das Nachtleben in Mitte, Kreuzberg und Friedrichshain weitere Unterhaltungsmöglichkeiten.
Central
Das Central am Hackeschen Markt zählt zu einem der ungewöhnlichsten Örtlichkeiten. Ob Arthouse, Klassiker, Filmpremieren oder Sonderveranstaltungen, im Central sieht der Besucher Filme, weitab vom Mainstream.
Das, im Hinterhof des „Haus Schwarzenberg“ befindliche Central lockt mit nichtkommerziellen, bis hin zu schrägen Filmen, viele auch in der Originalfassung mit Untertitel. In den zwei kleinen Sälen können es sich Cineasten gemütlich machen. Das umfangreiche Kinderfilm-Programm macht das Central auch zur Anlaufstelle für Familien.
Im Jahre 1996 eröffnete das Central Mitte und ist seitdem, auch als Spielort des Beta Medienfestivals, nicht mehr vom Hackeschen Markt wegzudenken.
CineStar CUBIX Alexanderplatz
Ein imposanter Glaskubus am Alexanderplatz beherbergt seit 2001 das CineStar CUBIX. Das Multiplex verfügt auf fünf Etagen und dem Untergeschoss über neun Säle, der größte bietet Platz für 722 Besucher. Bis zu 100 qm große Leinwände und modernster Sound lassen den Besuch in bequemen Sesseln zu einem Highlight werden, auch in 3D.
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/estudiante/2270016092/?addedcomment=1#comment72157603922693864″>y entonces</a> – <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“https://www.flickr.com/photos/estudiante/2270016092/?addedcomment=1#comment72157603922693864″>https://www.flickr.com/photos/estudiante/2270016092/?addedcomment=1#comment72157603922693864</a>, CC BY 2.0, Link
An sechs Kassenplätzen können die Besucher über Monitore die Zeiten und freien Plätze der einzelnen Filme ablesen. Zahlreiche Snacktheken machen das Warten auf den Beginn der Vorführungen kurzweilig und angenehm.
Früher stand auf dem Platz des heutigen CineStar CUBIX der in der DDR sehr beliebte Jugendclub Alextreff. Eine Reminiszenz an diese Diskothek findet sich im CUBIX noch im Foyer im dritten Stock in Form des Schriftzuges Alextreff an der Wand.
Seit 2014 ist die Rundumsicht in den oberen Etagen durch das gegenüber entstandene Geschäftshaus auf den Alexanderplatz leider etwas eingeschränkt.
Friedrichstadt-Palast
Die Friedrichstadt-Palast Leinwand ist eines der wohl prunkvollsten Lichtspieltheater der Stadt. Es befindet sich im Herzen der Stadt in Mitte, in direkter Nähe zum Alexanderplatz. Seit 2009 ist der Palast der Veranstaltungsort für die „Internationalen Filmfestspiele“, oder auch „Berlinale“ genannt. Viele Stars kommen zur Premiere hierher. Zu dieser Zeit werden dann die aktuellsten Filme vorab gezeigt. Aber auch außerhalb des Festivals gibt es zahlreiche Vorstellungen am Tag.
By Pedelecs by Wikivoyage and Wikipedia, CC BY-SA 3.0, Link
Innerhalb des Gebäudes befindet sich außerdem das Restaurant „La Diva“.
Zudem ist im Saal und im Foyer kostenloses WLAN verfügbar. Es muss sich dazu nur über Facebook angemeldet werden.
Die gesamte Location ist behindertengerecht ausgestattet.
Es finden im großen Saal 1 1895 Menschen Platz.
https://www.berlinale.de/de/programm/programmsuche.html
Hackesche Höfe
Das Kintopp „Hackesche Höfe“ ist eines, mit einem ganz besonderem Charme. Sehr zentral in Mitte gelegen, zeigt das Hackesche Höfe Cinema Independent – Filme und ausgesuchte Streifen im Original. Der Saal ist eher klein. Dadurch hat es umso mehr Atmosphäre zu bieten. Hier wird auch die neueste Leinwandtechnik eingsetzt. Filmeliebhaber, die keinen großen Wert auf Mainstream legen, sind hier sehr gut aufgehoben. Selbstverständlich können Snacks und Getränke vor Ort erworben werden, um sich das Filmerlebnis zu versüßen.
In einem Saal finden bis zu 100 Menschen Platz, in dem zweiten Saal können 140 Personen sitzen.
Kino International
Das International wurde 1963 eröffnet. Es liegt an der Frankfurter Allee (früher Stalinallee) im ehemaligen Ost-Berlin. Es wurde bereits zu DDR-Zeiten als Premierenhaus der DEFA genutzt. Seit 1990 ist esjährlich Veranstaltungsort der Berlinale. Bei diesem Lichtspieltheater handelt es sich nicht um ein Multiplex, sondern um einen schönen Solitärbau, der an den Seiten mit Reliefs verziert ist. Es verfügt über ein großes Foyer, von denen seitlich die Aufgänge zu den Sälen abgehen. Im International werden häufig O-Filme gezeigt. Von der Bar aus bietet sich ein atemberaubender Panoramablick auf die Prachtstraße.
https://yorck.de/international
Russisches Haus
Das Kino befindet sich im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in der Friedrichstraße Nr. 176 – 179. Auf einer Fläche von ungefähr 29.000 Quadratmetern befinden sich diverse Veranstaltungsräume. Das Filmtheater verfügt über Sitzplätze für 186 Zuschauer. Weiterhin befinden sich in dem Gebäude ein geräumiges zweistöckiges Foyer, ein Musiksalon, vier Ausstellungsräume und ein Konzertsaal mit 500 Sitzplätzen. Das Kino ist regelmäßiger Spielort der Russischen Filmwoche. In dem behindertenzugänglichen, voll klimatisierten Filmtheater werden russische Filme, teils mit deutschen Untertiteln in Dolby Stereo oder Stereo gezeigt.
http://www.berlinien.de/im_russischen_haus_der_wissenschaft.html
Zeughauskino
Das Zeughaus ist kein Filmtheater wie jedes Andere sondern ein eher nostalgischer Ort der Teil des Deutschen Historischen Museums ist. Der Saal befindet sich im Zeughaus welches eines der ältesten Gebäude am Boulevard ist und früher einmal ein Waffenarsenal beherbergte. Wahrlich ein geschichtsträchtiger Ort.
Er wurde 2004 renoviert und bietet heute Platz für 164 Zuschauer. Es verfügt über einen separaten Eingang über die Spreestraße und ist nicht über das Museum zugänglich.
Das Gebäude lädt den Zuschauer auf eine Reise in die Geschichte ein indem es ausschließlich Filme zeigt die man so kaum zu sehen bekommt, darunter beispielsweise Stummfilme welche gerne auch mal von einem Pianisten und Ensembles live begleitet werden.
http://www.dhm.de/zeughauskino/
Z-inema
Das Z-inema bietet mehr als nur ein einfaches Erlebnis. Filmreihen, Produktion, Theater, Performances und Lesungen finden hier regelmäßig statt und sorgen für eine abwechslungsreiche Unterhaltung. Das Kintopp in Mitte besitzt einen Saal mit Platz für 35 Besucher. Er ist 60 qm groß. Für eine gemütliche Atmosphäre sorgen kleine Wandlampen mit Glasperlenschirmen. Die Decke des Raumes ist mit rot gefalteten Stoff verhängt. Die Leinwand befindet sich am Ende des Saals. Die Location ist gut mit dem Bus oder der Tram zu erreichen. Vom 2. Juli bis 03. September beginnt die Sommerpause.
https://www.kino-zeit.de/programm/bln/z-inema
Neukölln
CINEPLEX – Neukölln
In den Neukölln Arcaden können sich die Besucher nach einem Einkaufsbummel in den bequemen Sesseln des CINEPLEX, früher „Karl Marx Lichtspiele“, niederlassen. Dieses zählt mit seinen ganzen 9 Sälen, in denen insgesamt 2.500 Gäste Platz haben, zu den größten Kinos Deutschlands.
Doch nicht nur wegen der modernen Ausstattung und Surround Sound, sondern besonders wegen dem vielfältigen Programm kommt hier jeder Besucher auf seine Kosten. Das CINEPLEX Neukölln bietet aktuelle Blockbuster aus alles Genres, Filme in ihrer Originalverfassung mit deutschen Untertitel, Schul- und Kitaprogramme und regelmäßige Sonderveranstaltungen.
https://www.cineplex.de/bln-neukoelln/
Il Kino
Das Il Kino wurde im November 2014 eröffnet. Es befindet sich im Stadtteil Neukölln in der Nansenstraße Nr. 22. Es verfügt über eine einladende, mit Plakaten polnischer Künstler gestaltete Bar. Sonntags bietet die Bar Italienisches Büffet an.
Der behindertengerechte Saal bietet Sitzplätze für 55 Zuschauer und ist mit einer innovativen Digital – und Soundanlage ausgestattet. In diesem Lichtspieltheater werden ausschließlich internationale Filme in der Originalsprache. Das Cinema zeigt Filme, die in anderen Lichtspielhäusern vergeblich gesucht werden. Hier ist die Umgangssprache Englisch. Das Programm des Hauses richtet sich insbesondere an ausländische Neubürgerinnen und Neubürger der City.
Neues OFF
Ein ehemaliges Varietétheater mit wunderbarer Atmosphäre in der Nähe des Hermannplatzes beherbergt heute das Neues Off. Das zur Yorck Gruppe gehörende Filmtheater ist im Stil der 1950er Jahre gehalten, blaue Bestuhlung, weiss gepolsterte Wände und ein türkisfarbener Vorhang verbreiten eine Atmosphäre der guten alten Zeit.
Es gibt nur einen Saal mit 187 Plätzen, doch dieser hat einen einzigartigen Charme. Im Foyer steht ein roter nostalgischer Tresen auf dem eines der bekanntesten Wahrzeichen thront: Der Sarotti-Mohr, lange Zeit Logo des heutigen Schokoladenherstellers Stollwerck.
Gespielt werden im Neuen Off Arthouse Filme, oft auch in Originalfassung mit Untertiteln.
https://www.neuesyorck.de/neues-off
Passage
Was 1908 als „Rixdorfer Gesellschaftshaus“ entstand und 1910 als „Excelsior“ eröffnet wurde, kennen wir heue als „Passage“. Das Foyer, welches über zwei Türen erreicht werden kann, mag so für manche Besucher etwas unruhig wirken, ändert aber nichts an dem einzigartigen Gefühl bei dem Anblick von Eleganz aus vergangenen Zeiten gemischt mit bunten Neonlichtern.
By <a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Denis_Apel“ class=“extiw“ title=“de:Benutzer:Denis Apel“>Denis Apel</a> – Taken by Author / Bild erstellt vom Autor / <a rel=“nofollow“ class=“external free“ href=“http://www.stardado.de“>http://www.stardado.de</a>, CC BY-SA 2.0 de, Link
Auch das Treppenhaus, welches zu den Sälen 1 und 2 hinauf und zu den Sälen 3 und 4 hinunter führt, ist immernoch gut erhalten und demonstriert das wahre Alter des Hauses, sowie der historisch getreu nachgebaute Saal 1. Ein Mal im Monat versammeln sich hier die kleinsten Fans zum „Spatzenkino“, Dienstags laufen Sneak Previews und auch die Berlinale und das Interfilm Kurzfilmfestival sind regelmäßige Gäste.
Rollberg
Neben Mainstream und Kinderfilmen bieten die im Herzen von Neukölln gelegenen Rollberg Leinwände eine ganze Reihe an Arthouse-Produktionen an. Das jetzige, seit 1996 aktive Kintopp, befindet sich im „Kindl-Boulevard“ und setzt die seit 1926 dort bestehende Tradition fort.
Fünf gemütliche Säle bieten Filmatmosphäre abseits von Massenabfertigung. Das „Rollberg“ versteht sich insbesondere auch als anspruchsvolles Kiez-Cinema und zeigt eine Vielzahl an Indie-Produktionen sowie die größte Dichte an Originalversionen mit Untertiteln.
Die Rollberg-Häuser sind ein Geheimtipp, der dem Liebhaber besondere Atmosphäre zu attraktiven Preisen verspricht. Speziell für anspruchsvolle Cineasten ist das Rollberg der Yorck-Gruppe einen Besuch wert.
UCI Luxe Gropius Passage
Das UCI ist mit 6 Sälen mit mehr als 1.700 Plätzen und mit einigen separaten Rollstuhl Plätzen ausgestattet. Der beliebte Palast befindet sich in Neukölln und sorgt für einen komfortablen Spaß für Groß und Klein. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag ab 14 Uhr, samstags und sonntags, sowie feiertags und in den Ferien ab 12 Uhr. 30 Minuten vor dem Programm öffnet der Ticketverkauf. Zum Parken steht allen Besuchern das Parkhaus 2 zur Verfügung. Das moderne Theater bietet ein aufregendes und abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie, sowie einen angenehmen Sound.
https://www.uci-kinowelt.de/bln-gropius-passagen/43
Wolf
Dieses gemütliche Kino, bestehend aus zwei Sälen, einem Studio, und einer Bar, welche separat besucht werden kann, setzt vorallem auf das Wohlfühlen seiner Besucher sowie das Hinterlassen schöner Erinnerungen.
Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Kaethe17″ title=“User:Kaethe17″>Kaethe17</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Der erste Saal verfügt über 49 Plätze, der zweite Saal bietet Platz für 40 Personen. Beide Säle wurden zusammen mit Filmmachern, für ein unvergessliches und optimiertes Erlebnis, geplant. Neben regulären Bockbustern spielt das Wolf auch Filme, die in Deutschland keine reguläre Auswertung bekommen, um für diese zu begeistern.
Pankow
Blauer Stern
Wie die meisten Cinemas ist auch der „Blaue Stern“ ein sehr altes und traditionsreiches Theater. Heute wird es von der York Gruppe betrieben. Als es in den 30iger Jahren eröffnete wurde es unter dem Namen „Bismark-Lichtspiele“ bekannt. Bereits 1946 hat es den Namen Blauer Stern erhalten. Im Jahr 1987 wurde es vollständig geschlossen.
Im Jahr 1996 konnte es allerdings unter einem neuem Betreiber renoviert und wiedereröffnet werden. Insgesamt verfügt es über 2 Säle und 239 Plätze. Besonders das umfassende Programm für Kinder zeichnet den „Blauen Stern“ aus.
https://yorck.de/kinos/blauer-stern
Prenzlauer Berg
Filmtheater am Friedrichshain
Kein geringer als der Filmregisseur Michael Verhoeven rettete das FaF nach der Wende vor dem Abriss. Es sollte einem Bürogebäude weichen.
Das FaF in Prenzlauer Berg, von dem berühmten Architekten Otto Werner geplant, wurde daraufhin umgebaut und beeindruckt seit seiner Wiedereröffnung mit der alten Fassade mit breiter Freitreppe und im Sommer zusätzlich mit einem schönen Biergarten. Das Entreé ist großzügig und modern gestaltet. Im Inneren wurden aus einem Saal fünf Säle gestaltet, mit insgesamt über 800 Plätzen.
Das FaF hat ein sehr vielfältiges Filmprogramm, in dem jeder von jung bis alt seinen Kinoabend genießen kann.
https://www.yorck.de/filmtheater-am-friedrichshain
Kino in der Kulturbrauerei
Das Cinestar wurde vor über 20 Jahren eröffnet und zählt zu den beliebtesten Veranstaltungsorten. Die Konzerte, die Ausstellungen und die Festivals wurden seitdem von 8,5 Millionen Menschen besucht.
Mit 8 Sälen und 1583 Sitzplätzen wird es zum echten Erlebnis. Es ist mit der U-Bahn, S-Bahn, Tram und sogar mit dem Nachtbus gut zu erreichen. Auch die Anreise mit dem PKW ist möglich, da sich in der Nähe vom Cinestar ein großes Parkhaus befindet. Vor dem Ort gibt es zusätzlich einige Behindertenparkplätze. 365 Tage im Jahr bietet diese Location diverse Veranstaltungen.
https://www.cinestar.de/in-der-kulturbrauerei
Kino Krokodil
Ein bisschen ist die Zeit stehen geblieben im Krokodil in der Greifenhagener Straße. Aber das macht den besonderen Charme dieses kleinen ambitionierten russischen Kinotopps aus. Das und sein Programm. Inhaber Ganriel Hageni legt Wert auf die Qualität seiner, von ihm persönlich, ausgesuchten Filme.
By <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/people/82607712@N00″>Steffen Zahn</a> from Berlin, Germany – <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/steffenz/5450803801/“>Kino Krokodil, Greifenhagener Straße 32, Berlin</a>, CC BY 2.0, Link
Das Krokodil, mit 72 Plätzen, zeigt ausschließlich zeitgenössische russische Filme und/oder Klassiker sowie Filme aus Osteuropa. Sämtliche Filme laufen in der Originalsprache mit Untertiteln, was besonders die hier lebenden Russen erfreut und alle, die dem großen Massenfilmgeschmack entgehen wollen.
Im Foyer hängt übrigens der Namensgeber unter der Decke: ein großes Krokodil. Und an der Bar gibt es zu russischem Bier leckere Schmalzbrote.
Lichtblick
Das unabhängige Programmcinema im Prenzlauer Berg, welches 1994 als „Stattkino e.V.“ gegründet wurde und mit Filmen zu politischen Themen begann, verfügt über 32 Sitzplätze und spielt heute nicht nur regemäßig aktuelle Filme, sondern hat auch zahlreiche Klassiker, sowie Retroperspektiven, Dokus und politisch engagierte Produktionen fest im Programm. Am Wochenende kommen hier die jungen Fans zur Kindervorführung auf ihre Kosten. Das Lichtblick, welches im ältesten Haus im Prenzlauer Berg, dem ehemaligen Verkaufsraum und der Wohnung eines Fleischers, residiert ist zugleich auch eines der kleinsten der Stadt.
http://www.lichtblick-kino.org/
Saal 2
Mitten im Prenzlauer Berg befindet sich das ganz Besondere. Cinema und Gastronomie ist beim „Saal 2“ clever mit viel Charme kombiniert worden. DIe Cocktailbar „Chaostheorie“ ist vegan und sehr beliebt bei den Besuchern. Diese Bar ist eine der ersten veganen Bars in Deutschland gewesen.
So wie es gerade ist, wurde der „Saal 2“ erst am 2.05.2018 wieder eröffnet. Vorher war es 2 Jahre lang ungenutzt geschlossen gewesen.
Der Saal ist klein. Mit 28 Plätzen ist es wahrscheinlich das kleinste Haus im PB.
Dennoch lohnt sich ein Besuch, denn die Kombination ist einzigartig und gemütlich für schone Abende.
http://www.kinokompendium.de/saal2
UCI Kinowelt Colosseum
Schon der äußere Anblick des UCI Colosseum ist ein Erlebnis. Die eindrucksvolle Backsteinfassade ist denkmalgeschützt und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Beim Reingehen beeindruckt auch das weiträumige Foyer seine Besucher.
Die Zusammenstellung ist immer top aktuell und bietet auch viele Onlineservices im Bezug auf Ticketreservierungen, Programmvorschauen und Trailer. Den Ort selbst können sich Besucher online in einem 360 Grad Video ansehen.
Bis auf einen Saal sind alle mit Rollstuhlplätzen ausgestattet. Auch alle Sanitärenanlagen sind rollstuhlgerecht umgebaut.
Es befindet sich im Stadtteil Helmholtzkiez, etwas nordöstlich von Mitte gelegen.
https://www.uci-kinowelt.de/information/berlin-colosseum/69
Reinickendorf
CineStar Tegel
Das imposante Kino in den Hallen am Borsigturm wartet mit neun Sälen auf, in denen insgesamt 1500 Besucher Platz finden. Modern und nach dem Umbau mit sehr bequemen Sitzen. Vor dem Eingang prangt das CineStar Logo aus Metall im Boden, wie auf dem Walk of Fame in Hollywood.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Fridolin_freudenfett“ title=“User:Fridolin freudenfett“>Fridolin freudenfett</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Ins Foyer im ersten Stock führen bequem eine Rolltreppe oder wer’s sportlicher mag, eine Treppe parallel.
Großzügig gestaltete Kassen- und Snacktresen mit Sitzecken lassen kein langes Warten aufkommen und laden zu einem Snack vorab ein.
Gezeigt werden Blockbuster und aktuelle Filme, auch für Kinder. Am Sonntag ist Happy Family Tag.
Schöneberg
Cinema in der Bundesallee 111
Das Cinema in der Bundesallee 111 ist aus einem ehemaligen Stummfilmpalast entstanden und hat sich auf Filme spezialisiert, die kurz vor ihrer DVD-Veröffentlichung stehen. In Steglitz (Friedenau) gelegen, bietet das nur über einen Saal verfügende „Cinema“ Programmkino in familiärer Atmosphäre.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Boonekamp“ title=“User:Boonekamp“>Günter Haase</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Zur CINEPLEX-Gruppe gehörend, versteht sich der Ort als hochwertige Ergänzung zum aktuellen Programm und setzt dabei auf Klasse statt Masse.
https://cinema-bundesallee-blnn.critic.de/https://www.cineplex.de/titania/
Cosima
Das 1935 eröffnete Cosima-Filmtheater in Schöneberg zählt zusammen mit dem Bundesplatz Studio zu den ältesten Familienbetrieben und wird seit den 60ern von der gleichen Theaterleitung geführt.
Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Fridolin_freudenfett“ title=“User:Fridolin freudenfett“>Fridolin freudenfett</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Das kleine, in ein Wohnhaus eingebettete Kino im Art-Deco-Stil überstand den zweiten Weltkrieg so gut wie unbeschädigt und konnte seinen Betrieb rasch wiederherstellen. Hier fühlen sich die Besucher in alte Zeiten zurückversetzt, sogar das Neon-Leuchtschild ist noch das Original. Auch das Foyer, sowie der Saal mit seien 250 Sitzplätzen strahlt das Flair der 50er-Jahre aus.
http://www.kinokompendium.de/cosima
Odeon
Das Odeon ist ein Traditionskino amerikanischer Schule, ganz in der Nähe der S-Bahn-Station Schöneberg,. Bereits 1950 eröffnet und 1982 von der Yorck-Gruppe übernommen, hat sich das Odeon seit dem Jahr 1985 auf Filme in englischer Originalversion mit Untertiteln spezialisiert.
Bereits der stylische Neon-Schriftzug am Eingang sowie das an die Geschichte großer amerikanischer Filmkunst erinnernde Eingangsfoyer lassen Geschichte lebendig werden. Das Odeon verfügt über einen Saal, der mit bequemen Plätzen für 359 Besucher und einer breiten Leinwand keine Wünsche offenlässt. Es wurde im Jahr 2012 vollständig digitalisiert.
Für OVU-Liebhaber und Besucher, die besonderes Flair zu schätzen wissen, bietet das Odeon ein Traditionshaus mit Stil. Darüber hinaus war das Lichtspielhaus bereits dreimal Standort der „Berlinale goes Kiez“.
Urania
In der Kulturlandschaft hat die Urania einen festen Stellenwert. 1999 war der Hauptaustrahlungsort der Festspiele, des Kinderfilmfestivals und der Wiederholungen aus dem Wettbewerb, die Urania. Der Humboldt Saal besitzt vor der Leinwand eine Bühne. Dort können Filme, Multimedia-Vorträge und vieles mehr vorgespielt werden.
Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Times“ title=“User:Times“>Times</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Ein Ereignis der Urania sind die Kindervorstellungen. Die Urania ist mit roten ausgepolsterten Klappsesseln, einem dunkelroten Vorhang, spitzzulaufenden Leuchtstreifen in der Decke und indirekter Beleuchtung ausgestattet. Während der Vorstellung ist der Saal so dunkel, das keinerlei Licht, so wie das Notausgangslicht den Besuch stören kann. Esbietet eine gute Atmosphäre und einen angemessenen Reihenabstand für mehr Beinfreiheit.
http://www.kinokompendium.de/urania
Xenon Schöneberg
Auch dieses Kino kann auf eine lange Tradition zurückblicken, wobei es hier doch noch Besonderheiten gibt. So liegt es in einem ganz normalen Mietshaus und bietet für 140 Besuchern Platz. Gegründet wurde es schon im Jahr 1909 und hat im Jahr 1995 einen neuen Schwerpunkt festgelegt.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Total_Eclipse_Of_The_Heart&action=edit&redlink=1″ class=“new“ title=“User:Total Eclipse Of The Heart (page does not exist)“>Total Eclipse Of The Heart</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Hierbei handelt es sich um ein Queer Theater, das sich auf Dokumentarfilme, wenn möglich in der Originalfassung mit Untertiteln festgelegt hat. Ebenso sind die Kindervorstellungen ein weiterer Schwerpunkt. Eine Örtlichkeit, die mehr bietet, wobei dann auf der Busspur geparkt werden kann.
http://www.xenon-kino.de/styled-3/styled-13/index.html
Spandau
CINEPLEX – Spandau
Das moderne Cineplex befindet sich im westlichen Bezirk Spandau im ehemaligen Laden „Spandauer Lichtspiele“. Diese Spielstätte wurde bereits 1911 eröffnet. Heute erinnert nur noch die Fassade an das alte Ambiente. Im voll umgebauten Innenraum befinden sich fünf hochmoderne Räume mit Projektoren, die bis zu 1.017 Besuchern Raum bieten. Bild- und Tonqualität, nach den neusten Standards, und die angesagtesten Hits locken ein anspruchsvolles Publikum an.
By <a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Sekamor“ class=“extiw“ title=“de:Benutzer:Sekamor“>Sekamor</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Mit Extraangeboten wie Schulausflüge, einem Kinotag oder der Möglichkeit einen Saal zu mieten punktet das Cineplex Spandau zusätzlich. Außerdem findet regelmäßig ein Film Café mit Kaffee und Kuchen und andere interessante Veranstaltungen statt.
https://www.cineplex.de/bln-spandau/
Filme im Kulturhaus Spandau
Das mehrfach für sein „Herausragendes Jahresfilmprogramm“ ausgezeichnete Kulturhaus Spandau bietet Besuchern ein niveauvolles Erlebnis. Zwischen drei bis fünf Filme können sich Besucher täglich in dem Saal ansehen, der über 11 Reihen mit 82 Sitzplätzen verfügt.
Ein ganz besonderes Programmpunkt ist „Kino, Baby!“, bei dem Eltern jeden zweiten Montag im Monat die Gelegenheit geboten wird, mit ihrem Kleinkind alles zu besuchen. Hierbei laufen die Filme mit geminderter Lautstärke und angenehmen Licht, um die Kleinen nicht zu reizen. Sie dürfen herumkrabbeln, die Mütter haben Möglichkeiten, zu Stillen und auch zu Wickeln. Einen Stilltee gibt es gratis dazu.
http://www.kinoimkulturhaus.de/Home
Steglitz
Adria
Das Adria Filmtheater befindet sich am Rathaus von Steglitz und wurde in den 50iger Jahren eröffnet. Demnach ist es für Alteingesessene noch eine sehr junge Spielstätte. Der Spielplan ist seit der Eröffnung als sehr anspruchsvoll bekannt.
By Photo: Andreas Praefcke – <span class=“int-own-work“>Self-photographed</span>, CC BY 3.0, Link
Mit insgesamt 275 Plätzen ist es eher klein. Allerdings ist die Ausstattung vom Feinsten und sehr hochwertig bzw. elegant. Die Sitze sind gut gepolstert und vollständig mit Leder ausgestattet. Auch die Technik lässt keine Wünsche offen. Besonders an warmen und sonnigen Tagen lockt das Gaten Café viele Gäste an. Betreiber ist die Cineplex Deutschland GmbH & Co. KG.
https://www.cineplex.de/titania/
CINEPLEX – Titania
Das CINEPLEX – Titania wurde schon in den Jahren 1926 und 1927 erbaut, wobei die Räume wirklich noch lange nicht in die Jahre gekommen ist. Dabei ist die Lage doch wieder einmalig, denn es liegt direkt bei der Einkaufsstraße am Walther-Schreiber Platz.
So kann direkt ein Besuch mit einem Einkaufsbummel kombiniert werden. Doch das Gebäude hat natürlich auch eine Geschichte, denn hier wurde die erste Berlinale ausgetragen. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielten hier sogar die Philharmoniker. Somit steht eines schon einmal fest, die Akustik dürfte hier einmalig gut sein. Seit 1995 werden hier wieder Filme gezeigt.
https://www.cineplex.de/infos/infos/198/titania/
Thalia
Das Thalia ist das einzige im Stadtteil Lankwitz welcher ansonsten eher ein kulturelles Niemandsland birgt. Es ist inmitten einer Wohnsiedlung und stand im Jahre 1979 aufgrund wirtschaftlich schwieriger Situation kurz vor der Schließung.
Durch eine Bürgerinitiative und einen Umbau der Räumlichkeiten zeigt es jedoch auch heute noch aktuelle Blockbuster sowie Kinderfilme. Ergänzt wird das Programm durch Vorführungen besonders ausgewählter Filme. Das Haus verfügt über insgesamt 4 Säle wobei der Hauptsaal mit seinen 238 Sitzplätzen der Größte ist und der kleinste Raum mit seinen 20 Sitzeinheiten den unangefochtenen Titel des kleinsten Saals der Stadt trägt. Die anderen beiden Räume mit ihren je 91 und 57 Stühle bieten keine Besonderheiten wenn jedoch die Sicht auf die Leinwand von jedem Platz ungestört gut ist.
https://thalia-bln.de/home/city256
Tempelhof
Zur Zeit gibt es keine Lichtspielhäuser in Tempelhof
Tiergarten
Arsenal
Das früher in Schöneberg ansässige Arsenal des Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V. verfügt seit seinem Umzug im Jahr 2000 über 2 Säle und ist seither im Filmhaus im Sony Center aufzufinden. Das 1970 erstmalig in Schöneberg eröffnete Haus wurde nach dem Namen des ersten Film benannt welcher ausgestrahlt wurde, „Arsenal“ von Oleksandr Dowschenko.
Der Umzug hat zur Freude der Zuschauer vor allem einige technische Verbesserungen und ein komfortableres Erlebnis geliefert. In den beiden Sälen haben 236, bzw. 75 Personen Platz. Der Besucher kann sich an einem breiten Spektrum der Filmkunst erfreuen. Das Programm umfasst unter Anderem Retrospektiven bekannter Regisseure, Begleitende Filmreihen zu Ausstellungen, sowie auch Dokumentar- und Experimentalfilme.
https://www.arsenal-berlin.de/home.html
Berlinale Palast am Potsdamer Platz
Der Architekt Renzo Piano stellte das Theater am Potsdamer Platz, welches mit 1754 Sitzplätzen zu den größten Theatern Deutschlands zählt, am 2. Oktober 1998 fertig. Im folgenden Jahr, am 5. Juni 1999 eröffnete dieses vorerst als Musicaltheater.
Seit 2000 finden im Theater am Potsdamer Platz, welches zu dieser bestimmten Zeit den Namen „Berlinale Palast“ trägt, die Internationalen Filmfestspiele statt. Der Palast lockt jährlich fast 500.000 Besucher, darunter auch internationale Filmstars, hierher, wo ihnen jedes Jahr über 400 Filme präsentiert werden. Darunter befinden sich besonders Europa- und Weltpremieren.
https://potsdamerplatz.de/entertainment-kultur/events/
CinemaxX Potsdamer Platz
Das CinemaxX am Potsdamer Platz gehört zur gleichnamigen Kette des Betreibers und besticht vor allem durch seine moderne technische Ausstattung.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Times“ title=“User:Times“>Times</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Dieses beeindruckend große Theater beinhaltet insgesamt 19 Säle in denen die Filme vorgeführt werden können, beginnend mit überschaulichen 47 Sitzplätzen bis hin zu eindrucksvollen 589 Plätzen im größten Vorführraum. Das Programm umfasst vorwiegend aktuelle Blockbuster bei durchschnittlichen Preisen.
CineStar IMAX
Im von Helmut Jahn entworfenen CineStar im Sony Center gibt es für alle Filmbegeisterte im wahrsten Sinne des Wortes ganz großes Kino auf Deutschlands größter Leinwand. Hier ist die Filmprojektion nicht nur auf einem Teil, sondern auf das komplette Blickfeld der Zuschauer ausgeweitet und maximiert so das Erlebnis der Besucher.
Nicht nur die fast 500 Quadratmeter große Leinwand mit gestochen scharfen 3D-Projektionen überzeugt hier, sondern auch der Ton, den die IMAX Lautsprecher, die extra für jeden Saal zugeschnitten werden, wiedergeben. Hier kommt jeder Besucher in den Genuss aller 3D- und 2D-Highlights und bekannter Dokumentationen auf Deutsch, sowie auch in englischer Originalfassung. Seit Ende 2019 finden hier kein Vorführungen mehr statt.
CineStar Original im Sony Center
Das Haus der Superlative, das CineStar Original im Sony Center an der Potsdamer Straße. Mit über 2500 Plätzen verteilt auf acht Säle ist das 2000 eröffnete futuristische und bis dato einmalige Filmtheater Vorreiter für die heutigen Multiplex. Einmalig auch in der Bild- und Tontechnik.
Hier ist Hollywood ganz nah. Nicht nur, dass hier die neuesten Blockbuster gezeigt werden, ausschließlich in englischen Originalversionen, auch Filmfestivals und Filmpremieren werden hier gefeiert. Internationale Stars liefen vor dem CineStar Original über den roten Teppich. Und last but not least ein besonderes Schmankerl bilden die Live-Übertragungen aus der New Yorker Metropolitan Opera, dem Bolschoi Theater, aus London und dem Rest der Welt.
Auch hier seit Ende 2019 keine Vorstellungen mehr.
Filmrauschpalast
Kultur in der Kulturfabrik. Der Filmrauschpalast besteht seit 1991 im ersten Stock der Kulturfabrik Moabit, einer ehemaligen Fleischerei. Ein kleines liebevoll geführtes Haus mit nostalgischem Entree, Snackbar und gemütlichen Plüschsesseln im kleinen Saal, der rund 80 Plätze bietet. Im Winter wird der Kamin eingeheizt und verbreitet eine kuschelige Atmosphäre.
By <a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/User:Sir_James“ class=“extiw“ title=“de:User:Sir James“>Sir James</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span> (<span lang=“en“ dir=“ltr“>Original text: eigene Fotografie</span>), Copyrighted free use, Link
Im Sommer verwandelt sich der Filmrauschpalast in ein Freilicht mit Leinwand im Hinterhof unter dem Motto „Umsonst ist Draußen“.
Täglich werden drei Vorstellungen abgehalten, neben Arthousefilmen laufen auch manchmal Blockbuster und auf der riesigen gekrümmten Leinwand sind Cinemascope Filme ein besonderes Vergnügen.
Haus der Kulturen der Welt
Das Haus der Kulturen der Welt wurde im März 1989 gegründet und hat seither seinen Sitz am Ufer der Spree und begeistert Kulturfreunde mit ganz unterschiedlichen Themen. Unter anderem umfasst das Veranstaltungsprogramm die Bereiche Literatur, Musik und Film.
So können neben Konzerten und Theateraufführungen auch immer wieder Vorführungen in den Räumlichkeiten bewundert werden. Das Haus hat zwei Räume in denen die Filme gezeigt werden. Das Auditorium bietet zu seiner großen Leinwand Platz für 1025 Zuschauer, und wird ergänzt durch den Theatersaal in dem 385 Gäste Platz finden.
LEGOLAND® Discovery Centre
Im Herzen von Mitte, im familienfreundlichen Ortsteil Tiergarten, befindet sich das LEGOLAND® Discovery Centre. Hier kommen kleine Abenteuerfans auf ihre Kosten. Ein kompletter Indoor-Adventure-Park, ausgestattet mit vielen spannenden Themenbereichen, begeistert auf ganz hohem Niveau. In mitten dieser zauberhaften Welt, befindet sich das LEGO® Studios 4D Show.
Alle 20 Minuten startet hier ein neuer 12 Minuten langer Kurzfilm und reißt seine Zuschauer in eine andere Welt mit. Durch die 4D-Effekte, die den Zuschauer mit Regen, Blitz und Schnee überraschen, fühlt dieser sich wie mitten im Geschehen. Ein unvergessliches Erlebnis.
https://www.legolanddiscoverycentre.de/bln/
Treptow
Astra Filmpalast
Der Astra Filmpalast, am Sterndamm 69 in Treptow-Köpenick, bietet in fünf vollklimatisierten Sälen Bild- und Tonqualität in aktuellster Ausstattung und vereint diese mit der ursprünglichen Gemütlichkeit einer Location mittlerer Größenordnung.
Neben aktuellen Blockbustern und ausgewählten Highlights des aktuellen Programms stehen auch zeitgemäße Dokumentationen sowie eine Vielzahl an Kinderfilmen auf dem Spielplan. Zusammen mit dem „Kinderkinobüro“ findet darüber hinaus einmal monatlich die Veranstaltung „Kinderfilm des Monats“ statt, bei der speziell die Kleinen für wenig Geld bei ausgesuchten Filmen auf ihre Kosten kommen.
Alle Räume verfügen über Barriere-freie Plätze. Schulen und Privatpersonen haben die Möglichkeit, Säle für Vorführungen auch außerhalb des aktuellen Programms zu buchen.
www.astra-filmpalast.de
Casablanca
Dieses Cinema ist im Stile seines Namensgebers gestaltet und lehnt sich dabei an den gleichnamigen Filmklassiker Casablanca an. Im Programm finden sich einzigartige Stücke der Filmkunst ebenso wie Kinderfilme und Frühstücksvorführungen.
Der Saal selbst fasst 89 Sitzplätze und der Preis für ein Ticket liegt im angemessenen Bereich. Sie haben bei diesem Haus die Möglichkeit den Saal für Sondervorstellungen wie beispielsweise für Schulklassen, Firmenausflüge oder Vereine zu mieten und in Absprache Ihren eigenen Filmwunsch genießen.
Die ersten Vorstellungen wurden hier im Jahre 1914 gezeigt bevor es 1958 geschloßen wurde. Der heutige Betrieb unter dem Namen Casablanca wurde dann 1994 nach aufwendigen Umbauarbeiten wieder aufgenommen.
CineStar Treptower Park
Das CineStar Treptower Park gehört zu der CMS Cinema Management Services GmbH & Co. KG, welche Filmtheater in gesamt Deutschland betreiben. Mit 2409 Sitzplätzen, verteilt auf 9 Säle gehört das CineStar Treptower Park zu den größeren in unserem Land.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Boonekamp“ title=“User:Boonekamp“>Günter Haase</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
In der Regel befindet sich in einem Programm bzw. einer Spielzeit um die 20 Filme. Blickt man auf die ausstehende Events, wird man mit einer Anzahl von um 180 staunen können. Unter den Bürgerinnen und Bürgern ist das Kino sehr beliebt. Zu besonderen Filmen oder bei Erstaufführungen empfiehlt sich der Kartenvorverkauf. Auf den Internetseiten können die Eintrittskarten dann schnell und einfach erworben werden.
https://www.cinestar.de/treptower-park/info
Wedding
CINEPLEX – Alhambra
Direkt gegenüber der U-Bahnstation Seestraße in Wedding gelegen, befindet sich das 2002 eröffnete CINEPLEX-Alhambra und führt die seit 1916 währende Geschichte dieses Ortes fort. Auf vier Stockwerken genießt der Besucher in sieben großen Sälen bequeme Sessel und modernste Technik.
Von <span class=“plainlinks“><a class=“external text“ href=“https://commons.wikimedia.org/wiki/User:A.Savin“>A.Savin</a></span> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link
Das Programm ist breit gefächert und bietet die Möglichkeit, sich zwischen Vorführungen des aktuellen Filmgeschehens und teilweise wiederkehrenden Events und Specials zu entscheiden. So bietet man neben Sneak-Previews und OV-Vorführungen auch türkische Filme, Screenings alter Filmklassiker bis hin zu musikalischen Highlights der Musical- und Konzertkultur.
Das CINEPLEX-Alhambra überzeugt durch seine zentrale Lage und Erreichbarkeit sowie sein umfangreiches Programm.
http://www.cineplex.de/alhambra
City Kino
In einem Quergebäude des Centre Francais de Berlin an der Müllerstrasse ist das City. Das Foyer versetzt die Besucher zunächst in die 1960er, die Zeit der Eröffnung. Eine aufregend gestaltete Kastendecke mit bunt beleuchteten Glasplatten lässt staunen, ein leeres Wasserbassin bewundern.
Von <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Fridolin_freudenfett“ title=“User:Fridolin freudenfett“>Fridolin freudenfett</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“de“>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Hier schwammen zur Eröffnung noch Fische drin. Lang ist’s her. Die Nostalgie weht aber noch durchs Haus.
Von Donnerstag bis Sonntag werden hier aktuelle Filme sowie auch Filmklassiker vorgeführt. Auch Specials stehen regelmäßig auf dem Programm, auch im Originalton. In magischen 13 Reihen können 230 Besucher auf teilweise neueren bequemen Klappsesseln einen angenehmen Abend verbringen.
Weißensee
BrotfabrikKino
Am Caligariplatz befindet sich ein ganz besonderer Leckerbissen, das erste Ostberliner Programmkino Brotfabrik. Leuchtend gelb weist die Fassade schon von Weitem den Besuchern den Weg. Der ehemalige, im Erdgeschoss der 1890 gegründeten Brotfabrik, liegende Saal wurde in den späten 1990er Jahren durch einen zweiten im ersten Stock ergänzt. Später entschieden die Betreiber sich dafür, nur noch im neuen Saal Filme vorzuführen.
Neben der Kasse ist nun der Durchgang zum Vorführungsraum, vor dem eine Ampel, die von rot auf grün springt, den Einlass gewährt. Auf rot bespannten Klappstühle können bis zu 60 Besucher die Filme ansehen. Auch die Technik der Brotfabrik muss sich seit 2015 nicht mehr hinter den modernen Lichtspielhäusern verstecken. Und die integrierte Kneipe bietet neben Snacks regelmäßig wechselnde Gerichte, auch vegetarisch.
Toni & Tonino
Das Toni & Tonino kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Am 04.09.1920 wurde die Eröffnung unter dem Namen „Decla-Lichtspiele“ gefeiert. Seinerzeit Zeit gab es bereits 700 Sitzplätze. 1979 wurde es durch staatliche Bauaufsicht geschlossen.
Der damalige Pächter hat nach einem langen Kampf aufgegeben. Bereits ein Jahr später wurde mit Rekonstruktionsarbeiten begonnen, um das Haus einige Jahre später an einen Regisseur zu verkaufen. Von da an ging es stetig bergauf. Die Sitzmöglichkeiten wurden erweitert, die Technik auf den aktuellsten Stand gebracht und ein umfassenden Programm zusammengestellt. Seit 2012 verfügt das Kintopp über die digitale Projektion.
Wilmersdorf
Bundesplatz Kino
Die Lichtspielstätte im Haus. Es besteht bereit seit 1913 im unteren Teil eines Wohnhauses in Wilmersdorf. Unbeschadet durch die Kriegswirren nahm es, noch unter dem Namen Lichtspiele Kaiserplatz seinen Betrieb bereit 1945 wieder auf. 1950 wurde der Kaiserplatz in Bundesplatz umgetauft und auch das Lichtspielhaus erhielt seinen neuen Namen.
2011 wurde es komplett renoviert, im Foyer bekam es ein kleines Café, in dem man die nächste Vorstellung erwarten oder nach dem Film bei einem Glas Wein noch über das Gesehene diskutieren kann. Auf dem Spielplan stehen vorwiegend Arthouse Filme ebenso wie historische Filme, oft auch aus der Nachkriegszeit.
Ein kleines gemütliches Ambiente mit einer ganz persönlichen Note des Betreibers. Wenn sich der rote Vorhang vor der Leinwand hebt, können bis zu 100 Zuschauer in bequemen Sesseln dem Film entspannt folgen.
http://www.bundesplatz-Kino.de
Eva Lichtspiele
Eines der ältesten Kinos befindet sich in Wilmersdorf. Den Namen Eva Lichtspiele, nach der Ehefrau des damaligen Besitzers, erhielt es nach einem ersten Umbau im Jahre 1921. Zu dieser Zeit untermalte noch ein Orchester die Stummfilme.
Anfang der 1930 Jahre rüstete es auf Tonfilme und 2011 auf Digitaltechnik um. Das Interieur und die Fassade tragen aber noch die Züge eines Umbaus aus den späten 1950er Jahre. Im Saal, dessen Wände mit altrosa Stoff bespannt sind, können 250 Besucher Arthouse Filme, Erstaufführungen, und immer mittwochs deutsch untertitelte Filme in Originalfassung sehen. Auch Kinderfilme stehen regelmäßig auf dem Programm.
Die Reihe „Der alte deutsche Film“ ist mittlerweile – ebenfalls am Mittwoch – eine feste Institution, in der Filme aus den 1920er bis 1940er Jahre gezeigt werden. Mit einer vorherigen Einführung der Filme bei Kaffee und Kuchen!
Zehlendorf
Bali
Das Bali blickt auf eine traditionsreiche Geschichte bis in die 1920 Jahre zurück. Bis zu dem Jahr 1946 wurden die Räumlichkeiten als Tanzpalast für die Bürger und Bürgerinnen von der City genutzt.
Im Anschluss an diese Zeit wurden die Räumlichkeiten in ein Kintopp verwandelt. Bis heute und vor allem ohne Unterbrechung werden die Räumlichkeiten als solches genutzt wurden. In den 70iger Jahren machte es sich einen Namen als führendes politisches Programm in Deutschland. Regelmäßige Auszeichnungen kann das heutige Bali verbuchen. Insbesondere weil es mit einem hervorragenden Jahresfilmprogramm strotzt. Insgesamt gibt es 100 Sitzplätze, eine flexible Bühne sowie eine gut ausgestattete Technik.
http://www.balikino-berlin.de/ueber-uns.html
Capitol Dahlem
Hier wurde ein kleines Kino in einer Villa im Jugendstil umgesetzt. Direkt neben dem Hauptgebäude de FU gelegen. Dabei hat das Haus eine geschichtliche Wandlung hinter sich. So wurde das Haus nach 1945 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Fridolin_freudenfett“ title=“User:Fridolin freudenfett“>Fridolin freudenfett</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Hier wird mehr geboten, wobei es kein Popcorn gibt. Dafür kann im Garten noch gemütlich ein Gläschen Wein getrunken werden. Der einzige Saal fasst insgesamt 162 Personen, also einmal kein Massenbetrieb. Einzigartig ist hier wohl angebracht, wobei die Filme dann wieder modern sind. So werden die jeweilig angesagten Filme gezeigt und das sogar Sonntags. Gerade für Menschen, die in der Woche dann keine Zeit haben.
https://www.yorck.de/kinos/capitol-dahlem
Open Air Kinos Berlin
Biesdorf
Biesdorfer Parkbühne
Die Biesdorfer Parkbühne ist ein Open Air Kino im Schlosspark Biesdorf. Die Freilichtbuehne steht unter Denkmalsschutz. Sie wurde ungefaehr in der Mitte der 1950er Jahre gebaut. Filmvorführungen finden seit dem Jahr 2005 in dem Freiluftbereich statt.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Singlespeedfahrer“ title=“User:Singlespeedfahrer“>Singlespeedfahrer</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC0, Link
Das Open Air Biesdorfer Parkbühne bietet Sitzplätze für 15.300 Zuschauer. Nach der Waldbühne ist die Biesdorfer Parkbühne die zweitgrößte Freiluft Film Area in der Hauptstadt.
In den Sommermonaten werden nicht nur Filme gezeigt, sondern auch Open Air Konzerte veranstaltet. Auf der Bühne sind seither zahlreiche prominente Stars und Bands im Rahmen von Open Air Konzerten aufgetreten.
https://www.biesdorfer-parkbuehne.de
Charlottenburg
Open Air Schloß Charlottenburg
Genau das richtige Angebot für alle , die auch im Sommer nicht auf das echte „Feeling“ verzichten möchten! Und was gibt es an lauen Sommerabend schließlich Schöneres, als sich – unter freiem Himmel , vor einer beeindruckenden Kulisse und gemeinsam mit vielen anderen „Film – Verrückten“ – die spannendsten, rührendsten, unterhaltsamsten und „action-geladensten“ Filme aller Zeiten anzusehen? Auf dem weitäufigen Areal des „Schloss Charlottenburg“ – einem Barockschloss , das zur „Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg“ gehört und am Spandauer Damm 20-24 gelegen ist – haben im Sommer alle Filmfans aus Berlin und Umgebung die Gelegenheit dazu.
Open Air Sommerkino im Neuen Kranzler Eck
Ein besonderer Leckerbissen ist das Open Air Sommerkino im Neuen Kranzler Eck in Charlottenburg. Im August und September werden hier wieder abends ab 19.00 Uhr deutsche und internationale Filme vorgeführt. Dramen, Blockbuster, Actionfilme und Romanzen wechseln sich täglich zwei Wochen lang ab.
Der Eintritt zu diesem einmaligen Erlebnis mitten in der Stadt ist frei.
200 Liegestühle stehen für einen entspannten Abend unter freiem Himmel bereit. Und die vielen Restaurants im Kranzler Eck bieten den Besuchern eine reichhaltige Auswahl an Leckereien an, Popcorn inklusive.
Es lohnt sich, frühzeitig da zu sein.
http://www.kranzler-Eck.berlin
Friedrichshagen
Freiluftkino Friedrichshagen
Das Naturtheater Friedrichshagen lädt in Friedrichshagen zu einem besonderen Filmerlebniss. Die Freilichtbühne in der Straße Hinter dem Kurpark wurde 1930 erbaut und bot zu Beginn Theatervorführen bevor 1935 die ersten CineStar Treptower Park Vorführungen vor 400 Zuschauern gezeigt wurden.
Im Mai 2006 wurde es vom Betreiber Kino Union übernommen und bietet seither Platz für 60 Zuschauer mit überdachten Sitzplätzen wodurch auch Vorführungen bei Regen möglich sind. Heute können sich die Zuschauer hier an Klassikern der Filmgeschichte erfreuen.
Friedrichshain
Freiluftkino Friedrichshain
Einzigartiges Erlebnis: an Tischen, auf der Wiese oder auf Bänken sitzen entspannt Filme schauen. Das geht in Friedrichshain im Freiluftkino. Von Mitte Mai bis Anfang September. Speisen und Getränke dürfen mitgebracht werden oder am Stand mit den Snacks können Würstchen und kalte Getränke gekauft werden.
Die Vorführungen beginnen in der angehenden Dunkelheit um 21.45 Uhr und finden bei jedem Wetter statt, montags, dienstags, donnerstags und sonntags. Das besondere an diesem Ambiente ist, dass auch Hunde willkommen sind.
1500 Plätze warten auf Besucher, die Leinwand ist riesig und damit ist es Friedrichshain eines der Größten. Die Filme sind vorwiegend in deutscher Sprache, es finden aber auch Vorführungen in englisch statt, die vorher angekündigt werden.
http://www.freiluftkino-Berlin.de
Freiluftkino Insel im Cassiopeia
Das Freiluftbühne Insel ist seit mehr als 12 Jahren zu Gast im Cassiopeia auf dem RAW – Gelände in Friedrichshain.
Sie bietet 350 Sitzplätze für seine Besucher und darüber hinaus auch kostenlose Decken und Regenschirme bei schlechterem Wetter. Montags, Dienstags, Donnerstags und Sonntags können hier aktuelle Blockbuster, Klassiker oder Dokumentationen angeschaut werden. Aber die Insel lädt nicht nur zur Entspannung, sondern auch zum Skaten, Klettern, Essen, Trinken und Feiern ein.
http://www.freiluftkino-insel.de/html/
Hip und cool. Das Nomadenkino
Der Name ist Programm. Seit 2010 zieht Werner Kantor mit seinen Filmen durch die Metropole, bleibt an interessanten Plätzen und zeigt Filme über die klassische Technik mit zwei 35-Millimeter-Projektoren und einer mobilen Leinwand. Die Zuschauer lieben es, dem Vorführer zu zusehen, wie er den Film einlegt. Der gelernte Kameramann Kantor führt ausgewählte Arthouse- und Kunstvorstellungen sowie persönlich favorisierte Raritäten vor.
Wo und wann das Nomadenkino spielt kann jeweils aktuell dem Internet entnommen werden.
Pompeji – Freiluftkino Ostkreuz
Das Pompeji – Freiluftkino Ostkreuz befindet sich auf dem Gelände der Zukunft. Er erhielt seinen Namen, da es architektonisch an Pompeji erinnert. Diese Open Air Area bietet Zuschauern an einem der letzten bis dato unsanierten Orte eine mediterrane Atmosphäre und gleichzeitig eine Zeitreise zurück in die Antike. Das Pompeji eröffnet traditionell als erstes und schließt als Letztes zum Saisonende.
By Sven Loose – Sven Loose, CC BY-SA 4.0, Link
Im August ist das Pompeji am Ostkreuz Spielort der Langen Nacht des Filmfestivals. Es bietet Sitzplätze für ungefähr 100 Zuschauer. Seit dem Jahr 2014 erfolgt die Filmprojektion mit digitaler Technik. Auf dem Gelände werden weiterhin Konzerte veranstaltet.
http://freiluftkino-pompeji.de/
Hellersdorf
Balkonkino Hellersdorf
Im kostenfreien Balkonkino Hellersdorf auf dem Cecilienplatz, gibt es Inhalte der ganz anderen Art. An vier Wochenenden im Sommer können Filmliebhaber und Begeisterte im hier beliebte Filme verfolgen.
Die Idee entstand schon 1994, damals noch in der Stendaler Straße. Heute können Anwohner und Besucher Marzahn gemütliche Abende unter freiem Himmel genießen.
Die Sitzgelegenheit muss selbst mitgebracht werden, dann darf sich ein Platz vor der aufgestellten Leinwand gesucht werden. Anwohner können sogar direkt vom Balkon aus zusehen. Vor dem Start darf bei Livemusik getanzt werden. Die ortsansässige Gastronomie versorgt das Publikum mit allerlei Snacks und Mahlzeiten
http://www.cecilienplatz.de/balkon/
Kreuzberg
Freiluftkino Kreuzberg
Es hat so einiges zu bieten und das unter freiem Himmel. So gibt es jeden Tag einen anderen Film und das einmal mit Originalton.
Doch keine Angst, es gibt Untertitel, damit jeder auch alles verstehen kann. Zusätzlich wurde der Raum bzw. der Ton digitalisiert, womit der Hörgenuss noch intensiver sein dürfte. Für Fans die mehr als nur einfach einen Film sehen möchte. Dabei kann es auf eine lange Geschichte zurückblicken. Es ist das älteste Freiluftkino, allerdings noch lange nicht in die Jahre gekommen.
http://www.freiluftkino-kreuzberg.de/
Mitte
Freiluftkino in Mitte im Haus Schwarzenberg
Das Freiluftkintopp Mitte findet sich im Hinterhof des Haus Schwarzenberg und wurde im Sommer 2007 gegründet. Die Vorführungen werden neben wenigen Sesseln und Sofas meist auf Gartenstühlen geschaut.
Wurden zu Beginn noch eine Vielzahl unterschiedlicher neuer und alter Filme gezeigt so werden heute überwiegend große Klassiker in Originalfassung mit Untertitel ausgestrahlt die Sie sonst kaum mehr auf großer Leinwand zu sehen bekommen. Ein kleine Verkaustheke bietet dem Gast dabei Getränke an.
UFA Filmnächte Museumsinsel
Direkt in Mitte, auf der Museumsinsel, zeigen die UFA Filmnächte jeden Sommer im August Meisterwerke der frühen Filmgeschichte. Die UFA, Deutschlands führendes Unternehmen für Film- und Fernsehproduktion, setzen hier auf außergewöhnliche Stummfilmklassiker.
Das Ganze wird begleitet von professioneller Livemusik und stellt so ein ganz außergewöhnliches Highlight im Sommer da. Die Tatsache, dass sich das Geschehen unter freiem Himmel und einer wunderbaren Kulisse abspielt, macht das es zusätzlich zu einem Erlebnis der Extraklasse.
Die UFA Filmnächte bestehen schon seit 2010 und finden auch international, in Brüssel, Madrid, Paris und New York, statt.
Moabit
Open-Air-Kino im Windlicht
Die „Open-Air-Traumfabrik im Windlicht“ ist ein Ort der besonderen Art. Nicht nur viele Einheimische, sondern auch Touristen lassen sich von der Location und der Atmosphäre verzaubern. Im benachbarten Gebäude befindet sich der bekannte Filmrauschpalast. Aus diesem Grund hieß des zunächst „Freiluft-Filmrauschpalast“. Es liegt im Hinterhof und bietet einen Blick auf dort endende oder vorbeiführende Gleise. Veranstalter des Open-Air- Programms ist die Kulturfabrik.
Hochwertige Stühle und sonstige Ausstattung suchen Besucher vergeblich. Die Sitzreisen sind durch weiße Gartenstühle aus Plastik gestaltet und können flexibel umgestellt werden. Lediglich die Leinwand befindet sich auf einer kleinen Rasenfläche. Der Hof selbst ist mit Kies aufgefüllt. Bei der Technik muss der Besucher keine Abstriche machen.
Neukölln
Freiluftkino Hasenheide
Freiluftfetischisten und Freunden lauer Sommerabende bietet das seit über 20 Jahren etablierte Freiluftkino Hasenheide ein Open-Air Erlebnis mit täglich wechselndem Programm. Im Grün des Volksparks gelegen, erlebt der Besucher hier Kunst- und Kultfilme sowie aktuelles Mainstream-Programm unter dem besternten Himmel von Neukölln.
Als Saisonbetrieb hat die Location in der Hasenheide von Mai bis September seine Pforten geöffnet und bietet Platz für bis zu 1000 Gäste. Aufgrund des täglich wechselnden Programms empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage. Der Betrieb läuft aber bei jedem Wetter.
Wer einen romantischen Abend unter freiem Himmel verbringen oder einfach bei seinem Lieblings-Kultstreifen durchatmen möchte, hat in der Hasenheide die Gelegenheit dazu.
http://freiluftkino-hasenheide.de
Tiergarten
Freiluftkino Kulturforum Potsdamer Platz
Im Sommer 2002 und 2003 hat alles begonnen. 1000 Liegestühle, schöne Filme der Saison sowie einem grandiosen Blick auf die Skyline am Potsdamer Platz. Hier bekommt Sie die beliebtesten Filme der vergangenen Monate noch einmal zu sehen. Originalversionen, Vorpremieren und Filmreihen werden hier zu einem echten Sommererlebnis.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:IgorCalzone1″ title=“User:IgorCalzone1″>IgorCalzone1</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Das Freiluftcinema läuft unter Regie der Yorck-Gruppe und lockt jährlich zahlreiche Besucher an. Die Öffnungszeiten sind vom 4. Juli bis 2. September von Montag bis Freitag. Es ist ausgestattet mit einer großen Leinwand und zeigt die schönsten Filme unter freiem Himmel. Der Ort bietet Platz für bis zu 1000 Gäste.
https://www.yorck.de//sommer-kulturforum
Schönefeld
Autokino Schönefeld
Es ist im Jahr 2009 erstmals in Bertrieb genommen worden. Damals wurde dort mit einem veralteten Filmprojektor und einer sehr kleinen Leinwand das Programm gemacht. Die Stellfläche für die PKW betrug nur 72 m². Aufgrund neuer Investitionen es erweitert worden. Nun beträgt die Stellfläche stolze 200 m² . Auch die Projektionstechnik ist nun brandaktuell.
An jeden Abend können heute zwei Blockbuster bequem im eigenen Auto gesehen werden. Einmal im Monat werden sogaar nostalgische Klassiker gezeigt.
Ein ganz besonderes Erlebnis für jeden Besucher!
Spandau
Openair Kino Spandau
Berlins westlichster Bezirk, Spandau, hat einen ganz besonderen Geheimtipp für alle Filmbegeisterten: Im Innenhof der dort ansässigen Stadtbibliothek befindet sich das Openair Theater Spandau. Der rote Ziegelstein, der märchenhaft von einer Decke Efeu umrankt wird, verleiht diesem Ort seinen ganz eigenen romantischen Flair.
Jeden Sommer wird eine bunte Mischung aus deutschen und internationalen Filmen gezeigt. Für Sacks und Getränke ist gesorgt und sogar warme Würstchen, wechselnde Suppen und Wärmflaschen zum Ausleihen erfreuen das Besucherherz.
http://www.openairkino-spandau.de/
Tegel
Autokino in Tegel
Filme im Auto sehen in Tegel mit Beachterrasse, hier sind die großen Blockbuster zu sehen.
Es muss nicht vorher reserviert werden, einfach vorfahren und schauen.
Scheint geschlossen zu sein.
https://www.berlin.de/kultur-und-tickets/archiv/5811808-2805649-baerliner-autokino.html
Wedding
Freiluftkino Rehberge
In der nordöstlichen Ecke des Vogelparks Rehberge existiert eine Freilichtbühne mit diversen Annehmlichkeiten. Sie blickt bereits auf eine lange Tradition zurück, die ihren Ursprung im Jahre 1926 nahm. Heute findet man die Ansammlung entlang der kleinen Seen dort vor Ort.
Dieses Freilichtambiente bietet Platz für 1.500 Besucher und hat einen Projekttorraum, dass über alle notwendigen Snacks verfügt. Das Programm ist abwechslungsreich.
http://www.freiluft-rehberge.de/
Weißensee
Freilichtbühne am Weißensee
Am Ufer des Weißensee finden Besucher sich in einer umwerfenden Atmosphäre auf Liegen in diesem Freiluftkino wieder. Seit 2014 wird die denkmalgeschützte Freilichtbühne an die „Freunde der Freilichtbühne Weißensee e.V.“ verpachtet. Die große, von einem Zelt überdachte Bühne, bietet Sitzplätze für 500 Leute.
By <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/User:Sebastian_Wallroth“ title=“User:Sebastian Wallroth“>Sebastian Wallroth</a> – <span class=“int-own-work“ lang=“en“>Own work</span>, CC BY 3.0, Link
Eine frühere Klage der Anwohner in dem Bezirk wegen Lärmbelästigung schränkte die große Bühne jedoch so ein, dass die „Freunde der Freilichtbühne Weißensee e.V.“ 2014 beschlossen, eine zweite, kleine Leinwand zu eröffnen, die sich in einem weiteren Abstand zu den Bewohnern befindet und 150 Plätze bietet. Hier werden jede Woche von Mittwoch bis Samstag Filme und Sonntags ein Kinderprogramm gespielt.
http://freilichtbuehne-weissensee.de/
Fazit
Kino Berlin – Wir haben euch über 100 Lichtspielhäuser präsentiert, mehr Cinema geht nicht.
Viel Spaß