Bezirk: | Mitte |
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Adresse: | Panoramastraße 1A |
Google Maps: | Routenplaner |
Öffnungszeiten: | ab 22 Uhr – Restaurant ab 9h |
Floors: | 1 |
Preise/Eintritt:: | Eintritt frei |
Besonderheiten: | Touchtables in der Lounge / Direkt unter dem Berliner Fernsehturm |
Musikstile: | 80er • 90er • Dance Classics • Pop • R´n´B |
Typ: | Bar • Club • Lounge • Speiselokal |
Webseite: | https://mioberlin.de/ |
Willkommen im Mio Berlin!
Unter dem 368m hohem Fernsehturm, in der Stadtkrone von Berlin, befindet sich das einzigartige Mio. Durch eine riesige Außenterrasse im edlen Ambiente kann man einen historischen Blick auf das Nikolai- viertel, die Marienkirche und das Rote Rathaus genießen.
Kombiniert mit dem mondän und erstklassigen Restaurant- und Lounge-Bereich sind den Ansprüchen keine Grenzen gesetzt. Wem das noch nicht genug ist, der taucht ab in die Nightarea, um in einer atemberaubenden Atmosphäre seinem Gaumen die exklusive Mixologie schmecken zu lassen.
Kommende Veranstaltungen:
Erfahrungen und Kommentare:
Charlotte
Es stellt sich immer die Frage, Wenn man sich am Alexanderplatz verabreden will, wo genau? Denn der Platz ist so groß, dass man sich leicht verliert. Das tut es gut, dass es am Alexanderplatz wenigstens einen markanten Punkt gibt, den man nicht übersehen kann: Es ist der Fernsehturm. Mit 368 Metern Höhe dürfte er jedem auffallen. In seinem Fuß befindet sich das Mio. Wer sich hier verabredet, hat kein Ausrede, dass er den Treffpunkt nicht fand.
Das Mio am Alexanderplatz ist Restaurant, Bar und Lounge alles in einem.
In seiner Vielfältigkeit ist es unter den Restaurants am Alex einzigartig. Wer mit mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen will, ist hier richtig.
Wer 70er-Jahre- Raumschiff-Atmosphäre und einen zentralen Treffpunkt sucht, ist hier richtig. Getanzt werden kann hier auch . Mehrmals in der Woche finden hie sogenannte Club Abende statt. Es hat einen kleinen Touch von „Raumschiff-Enterprise“-Anmutung. Weit geschwungene Sessel-Landschaften umringen niedrige Tische, eine wechselnde Beleuchtung taucht den großen Raum in unterschiedliche weiche Farben. Sie soll den Gast auf Entspannung beim After-Work-Besuch einstimmen.
Die Küche vor Ort ist eher auf die schnelle Sättigung als auf das luxuriöse Menü ausgerichtet und damit ein heißer Tipp für Touristen und Einheimischen in den umliegenden Büros. Wer den Hackeschen Markt, Berliner Dom, das Humboldt Forum, das rote Rathaus, die Staatsoper Unter den Linden, die Museumsinsel, das neue Menschen Museum oder andere Sehenswürdigkeiten am Alexanderplatz besucht hat, findet hier für seine leibliche Stärkung bestimmt etwas Passendes.